Engagiert und zukunftsorientiert, um
Eching gemeinsam zu gestalten!
Umweltschutz & Klima ernst nehmen
Hitze- & Starkregenschutzkonzept, konsequentes Flächenmanagement und erneuerbare EnergienDigitalisierung und Transparenz
effiziente Verwaltungsprozesse, transparente Entscheidungen und digitale Angebote für alle Bürger*innenMobilität neu denken
sichere Radwege, barrierefreier S-Bahnhof und bessere ÖPNV-VerbindungenJugend stärken
eine generationengerechte Gemeinde, in der Kinder und Jugendliche in politische Prozesse eingebunden sindEin lebenswertes Eching für Alle
lebendige Ortsmitten, gute Nahversorgung in allen Gemeindeteilen, Erholungsorte bewahren und bezahlbares Wohnen

2003 in Überlingen am Bodensee geboren und anschließend in Friedrichshafen und Tettnang aufgewachsen, bin ich vor drei Jahren nach Eching umgezogen, um an der TU München zu studieren. Zwar hatte ich eigentlich bereits eine andere Wohnung im Norden Münchens gefunden, doch hat mich die schöne Natur und der Echinger See umgestimmt.
Bereits während der Schulzeit war ich vielfältig interessiert; in der vierten Klasse schrieb ich etwa meine ersten eigenen Computer-Programme. Später war ich in verschiedenen Projektgruppen aktiv - von der Entwicklung preisgünstiger Sensoren zur Messung der Feinstaubbelastung über den Bau eines Modellrennautos für den deutschlandweiten Wettbewerb "Formel 1 in der Schule" bis hin zu regelmäßigen politischen Diskussionsgruppen.Früh übernahm ich auch selbst Verantwortung und ergriff ab der 10. Klasse die Initiative, eigene Programmierkurse zu leiten. Während der Elternzeit unseres Informatiklehrers übernahm ich sogar für einige Wochen dessen Unterricht.
Nachdem ich an der Informatik von Anfang an viel Interesse hatte, begann ich nach dem Abitur im Oktober 2022 mein Studium an der TU München in Garching, wobei ich nebenbei auch Kurse der Politikwissenschaft besuchte und im Rahmen mehrerer Praktika Einblicke in die politische Arbeit im Bundestag und in den Journalismus gewinnen konnte.Zwischenzeitlich arbeitete ich am TUM Think Tank für die GovTech Initiative, welche die Vernetzung von Kommunen und Ministerien zum Vorantreiben der Digitalisierung in der Verwaltung zum Ziel hat.Seit September 2025 arbeite ich als Werkstudent für die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag.
In Eching engagiere ich mich im Klimabeirat und für den ADFC, für welchen ich unter anderem das Cover des diesjährigen Tourenhefts gestaltet habe. Zudem war ich an der Fortschreibung des Gemeindeentwicklungsprogramms 2024 im Bereich Mobilität beteiligt und habe am Bürgerworkshop zur Neugestaltung unserer Ortsmitte teilgenommen.Von März bis Juni habe ich zusammen mit dem Mobilitätsbeauftragten der Gemeinde ein Studententeam bei der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte für ältere Menschen und solche ohne Smartphone betreut. Auch der Grüne Taschenfahrplan, welchen Sie mit der Septemberausgabe des Echinger Forums erhalten haben, stammt von mir - Mobilität liegt mir am Herzen!Seit Oktober 2024 baue ich zudem zusammen mit weiteren Studenten die Studenteninitiative Public Makers auf, welche zum Ziel hat, junge Fachkräfte für die öffentliche Verwaltung zu gewinnen.
Im November 2024 bin ich Bündnis 90/Die Grünen beigetreten. Zu Beginn des Jahres wurde ich in den Kreisvorstand Freising gewählt und leite seitdem dessen Social-Media-Team. Außerdem unterstütze ich unseren Landratskandidaten Stephan Griebel im Wahlkampf.
Ich will, dass Eching noch lebenswerter für alle Generationen wird und bringe eine neue Perspektive mit, um die Zukunft Echings aktiv zu gestalten!
Ich bin Hier fürs Wir. Hier für Eching.
Ihr

Bei den folgenden Veranstaltungen können Sie mich kennenlernen:
Sie haben ein Anliegen, Fragen oder möchten mit mir ins Gespräch kommen?Dann schreiben Sie mir gerne – per Mail an [email protected] oder nutzen Sie das nebenstehende Kontaktformular.Meine Vereinsmitgliedschaften veröffentliche ich transparent hier.Pressebilder finden Sie hier.

Fotos: privat // Begrenzte Bilderzahl, da es sich bei der Feuerwache um einen Sicherheitsbereich handelt.
Am 6. November hatte ich gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Alumnivereins der Studienstiftung e.V. die Gelegenheit, die Feuerwache 4 in Schwabing zu besichtigen.Die Wache gehört zur Münchner Berufsfeuerwehr, beherbergt außerdem die Integrierte Leitstelle München und deckt ein Einsatzgebiet von rund 19,4 Quadratkilometern ab. Nach einer Einführung in die Arbeit der Feuerwehr München mit ihren über 2.000 Beschäftigten und einem Blick in die Anrufzentrale der Leitstelle diskutierten wir angesichts sinkender Bewerberzahlen die Zukunft von Berufs- und Freiwilligenfeuerwehren. Anschließend erhielten wir einen spannenden Einblick in den Fuhrpark mit über einem Dutzend Einsatzfahrzeugen – darunter ein hochmoderner Einsatzleitwagen für Großeinsätze mit integriertem Besprechungsraum und Informationssystemen für Bürgerinnen, Bürger und Presse.Besonders eindrücklich war der Austausch zum Thema IT-Sicherheit. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf die Leitsysteme, insbesondere durch russische Akteure. In München können diese dank einer starken digitalen Infrastruktur erfolgreich abgewehrt werden. Doch wie steht es um den Schutz kleinerer und freiwilliger Feuerwehren? Gerade im Krisenfall sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk unverzichtbar für Zivilschutz und öffentliche Sicherheit.Das Thema Zivilschutz geht uns alle an. Es braucht daher gute Arbeitsbedingungen und mehr Respekt vor der anspruchsvollen und wichtigen Arbeit der vielen Einsatzkräfte, egal ob haupt- oder ehrenamtlich. Wir Grüne stehen daher im Austausch mit den Einsatzkräften in Eching, Günzenhausen und Dietersheim, um gemeinsam Lösungen für die Zukunft des Zivilschutzes zu erarbeiten.
| Grüne Eching | Pressemitteilung: Einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt | 21.10.2025 |
Fotos: privat
Am 14.10. durfte ich an einer Führung durch den Busbetriebshof der MVG in Moosach teilnehmen – organisiert durch den Alumniverein der Studienstiftung e.V.Nach einer Einführung in den Betrieb lag der Fokus vor allem auf der Ladeinfrastruktur für Elektro- und Hybridbusse, die eindrucksvoll zeigt, wie sich die Mobilität in München Schritt für Schritt in Richtung Klimaneutralität entwickelt. Besonders faszinierend war der Einblick in das aktuelle Pilotprojekt autonomer, barrierefreier Mini-Busse, die derzeit auf der Linie E167 in Hadern getestet werden. Diese Fahrzeuge können sich selbstständig entkoppeln, um verschiedene Streckenabschnitte flexibel zu bedienen – ein innovativer Ansatz, um auch bei geringem Fahrgastaufkommen, etwa nachts, ein dichtes Liniennetz aufrechtzuerhalten.Ein solches Konzept könnte auch für Eching interessant sein: als Modularisierung des bestehenden Busnetzes, um kürzere Wege zwischen Haltestelle und Haustür für alle zu schaffen und gleichzeitig Leerfahrten auf wenig genutzten Streckenabschnitten zu vermeiden. So ließen sich auch Gemeindeteile wie Dietersheim besser anbinden – schließlich schaut man dort aktuell nach der letzten Fahrt des 690ers um 21:16 Uhr in die Röhre, obwohl die S-Bahn noch bis spät in die Nacht fährt.Zum Abschluss präsentierten die Stadtwerke München weitere Zukunftsprojekte für einen effizienteren Nahverkehr, darunter das sogenannte Bus-Platooning: Mehrere Busse fahren dabei digital gekoppelt in enger Folge hintereinander, gesteuert von nur einer Fahrerin oder einem Fahrer im vorderen Fahrzeug. So lassen sich Kapazitäten flexibel erhöhen, ohne Gelenkbusse einsetzen zu müssen, welche in engen Straßen schwer zu manövrieren sind.Die Führung hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie viel Innovationskraft im öffentlichen Nahverkehr steckt – und welche Ideen auch für Gemeinden wie Eching in Zukunft spannend sein könnten.
Fotos: privat
Was können wir von unseren Nachbarn lernen?Vom 3. bis 5. Oktober war ich mit dem Jungen ADFC auf Exkursion in Utrecht, dem vielleicht besten Beispiel für gelungene Fahrradpolitik in Europa. Gemeinsam mit zwölf weiteren Teilnehmern haben wir uns angeschaut, wie Mobilität dort funktioniert – und gefragt: Was kann Deutschland davon lernen?Meine drei wichtigsten Erkenntnisse:1️⃣ Das Fahrrad muss als gleichwertiges Verkehrsmittel wahrgenommen werden.
„Fahrräder sind kleiner, also brauchen sie weniger Platz und Beachtung“ – das ist der falsche Ansatz.
In Utrecht werden 132 € pro Kopf und Jahr in Radinfrastruktur investiert. Das Ergebnis: moderne Fahrradparkhäuser, intelligente Ampelschaltungen, die unnötiges Anhalten vermeiden, und durchgängige, sichere Radwege statt Flickenteppich.
Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Investition bei unter 10 €, in München sogar nur bei 2,30 €. Kein Wunder also, dass Radfahren hier oft unbequem und sogar gefährlich ist.2️⃣ Radfahren muss attraktiver sein als Autofahren.
Während wir in Deutschland bei Stau meist über eine zusätzliche Autospur diskutieren, denkt man in Utrecht andersrum: Wenn Autos im Stau stehen, müssen die Radwege besser werden. Baustellen werden dort so geplant, dass Radfahrende weiterhin durchkommen – Autos müssen notfalls umgeleitet werden. Kurz gesagt: Wir brauchen ein echtes Fahrrad-first-Denken.3️⃣ Gute Radinfrastruktur nützt allen – nicht nur Radfahrern.
Viele Autofahrer ärgern sich über „diese Radfahrer auf der Straße“ – aber die fahren dort vor allem mangels einer Alternative.
Wären Radwege breit, direkt und komfortabel, würde niemand freiwillig zwischen Autos fahren.
Und: Auch Autofahrer profitieren von funktionierendem Radverkehr – ebenso wie Eltern, die ihre Kinder entspannt und sicher allein zur Schule fahren lassen können.Deutschland braucht endlich den Mut, Radverkehr konsequent und hochwertig umzusetzen.
Die Niederlande haben die Mobilitäswende wegen Verkehrstoten und der Ölkrise geschafft. Erstere haben wir auch in Deutschland, statt einer Ölkrise müssen wir beim Klimaschutz Tempo machen.Also: Worauf warten wir?
| Echinger Forum | Mein Plädoyer für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr | 26.09.2025 |
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Eric Jacob
Raiffeisenstraße 20
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Inhaltlich verantwortlich: Eric JacobSocial Media und andere Onlinepräsenzen
Dieses Impressum gilt auch für die folgenden Social-Media-Präsenzen und Onlineprofile:
- instagram.com/ericjacobej
Bildnachweise
Foto oben vor grünem Hintergrund: TinoGrafiert¹
Foto "Eric im Gespräch": TinoGrafiert¹
Bilderkarussel, Bild mit dem Vorstand der Grünen Eching: TinoGrafiert¹
Bilderkarussel, Bild mit dem 2. und 3. Bürgermeister: TinoGrafiert¹
Bilderkarussel, Grüne im Gespräch: TinoGrafiert¹
Bilderkarussel, Top 6 Gemeinderatskandidaten mit Sonnenblumen: Leon Krueger²
Fotos unter "Alle Beiträge": Eigene Aufnahmen
Fotos unter "Meine Themen im Detail": Eigene Aufnahmen
¹: TinoGrafiert Fotografie // @tinografiert.fotografie
²: © Leon Krueger
gemäß EU-Verordnung 2025/1410
Transparenzbekanntmachung
Der Sponsor: Bündnis 90/Die Grünen Eching, vertreten durch Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Freising, c/o Michael Obermeier, [email protected], Obere Hauptstraße 26, 85386 Eching
Einrichtung, die den Sponsor letztlich kontrolliert: Bündnis 90/Die Grünen Eching, vertreten durch Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Freising, c/o Michael Obermeier, [email protected], Obere Hauptstraße 26, 85386 Eching
Einrichtung, die die politische Anzeige finanziert: Bündnis 90/Die Grünen Eching, vertreten durch Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Freising, c/o Michael Obermeier, [email protected], Obere Hauptstraße 26, 85386 Eching
Zeitraum, in dem die politische Anzeige veröffentlicht, zugestellt oder verbreitet werden soll: vom 20.10.2025 bis zum 10.03.2026
Aggregierte Beträge und aggregierter Wert anderer Leistungen, die die Anbieter politischer Werbedienstleistungen für die politische Anzeige erhalten haben: 0,00 €
Aggregierte Beträge und aggregierter Wert anderer Leistungen, die die Anbieter politischer Werbedienstleistungen für die [gesamte] politische Werbekampagne erhalten haben: 7500,00 €
Informationen über die Herkunft der Beträge und sonstigen Leistungen, die die Anbieter politischer Werbedienstleistungen erhalten haben: Beiträge der Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Eching (EU); Abgaben der Mandatsträger, die Mitglied von Bündnis 90/die Grünen Eching sind (EU); Spenden von Privat- und rechtlichen Personen (EU)
Methode zur Berechnung der aggregierten Beträge und des aggregierten Werts anderer Leistungen, die die Anbieter politischer Werbedienstleistungen für die politische Anzeige und gegebenenfalls die politische Werbekampagne erhalten haben: Da keine Sachspenden vorhanden, Summe des für die Kommunalwahl 2026 veranschlagten Wahlkampfbudgets
Die politische Anzeige steht im Zusammenhang mit: kommunale Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 08. März 2026
Link zu der Website mit offiziellen Informationen über die Modalitäten der Teilnahme an der Wahl: Unter diesem Link
Links zum europäischen Archiv für politische Online-Anzeigen: Plattform noch nicht vorhanden
Möglicherweise nicht konforme politische Anzeigen melden: per Email an [email protected]
Verwendung von Targeting- und/oder Anzeigenschaltungsverfahren
auf der Grundlage der Verarbeitung personenbezogener Daten
Bei der politischen Anzeige kamen abseits des personalisierten Ergebnisrankings diverser Suchmaschinen, auf die der Werbetreibende keinen Einfluss genommen hat, keine Targeting- und/oder Anzeigenschaltungsverfahren zur Anwendung, die auf der Verwendung personenbezogener Daten beruhen.
Wer mehr Transparenz fordert, sollte mit gutem Beispiel vorangehen. Daher liste ich hier alle meine Vereinsmitgliedschaften auf.
Mitglied im Vorstand des Grünen Kreisverbands Freising & Mitglied in der Grünen Jugend
Mitglied im Förderverein der Münchner Kammerspiele e.V.
Mitglied im ADFC & Jungen ADFC
Mitglied im VCD - Verkehrsclub Deutschland e.V.
Mitglied bei Public Makers e.V.
Mitglied im Klimabeirat Eching (keine formelle Mitgliedschaft)
Mitglied in der Gesellschaft für Informatik
Mitglied im Advisory Board der TUM: Junge Akademie
Mitglied im Alumniverein der Studienstiftung e.V.

Klimawandel zeigt sich auch in Eching: Hitze, Starkregen, schwindende Grünflächen. Es braucht Maßnahmen vor Ort, um Lebensqualität zu sichern.
Eching soll Klimaschutz-Vorreiter werden – mit konsequentem Flächenmanagement, erneuerbarer Energie und klimaangepasster Ortsplanung.
Kurzfristig: Verpflichtende Analyse der Umwelt- und Klimafolgen bei neuen Gemeinderatsbeschlüssen. Expertise des Klimabeirats verbindlich in Entscheidungen einbinden.Mittelfristig: Flächen entsiegeln und mehr Begrünung. Hitze- und Starkregenschutzkonzept entwickeln.Langfristig: Klimaneutrale Gemeinde mit 100 % erneuerbarer Energie und klimaresilienter Infrastruktur.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Verwaltung bürgernäher, effizienter und transparenter zu machen. Gerade Kommunen können hier zeigen, dass moderne Technik allen zugutekommt – wenn man sie richtig einsetzt.
Ich möchte Eching zur Vorzeigegemeinde in Sachen Digitalisierung machen: Entscheidungen nachvollziehbar, Verwaltungsprozesse effizient und jeder Bürger mitgenommen – egal ob online oder analog.
Beim Thema Transparenz gehe ich mit gutem Beispiel voran und mache meine Vereinsmitgliedschaften öffentlich.
Kurzfristig: Digitale Terminvereinbarungen im Rathaus, kombiniert mit analogen Alternativen.Mittelfristig: Öffentliche Live-Streams der Gemeinderatssitzungen für mehr Transparenz.Langfristig: Einsatz von Open-Source-Software im Rathaus, um Kosten zu senken, Daten zu sichern und Unabhängigkeit von Großkonzernen zu schaffen.


Gute Mobilität bedeutet Lebensqualität. Sie muss sicher, klimafreundlich und für alle Menschen funktionieren – nicht nur für Autofahrer.
Eching soll Modellgemeinde für moderne Mobilität werden – mit sicheren Radwegen, barrierefreiem Bahnhof und besseren ÖPNV-Verbindungen.
Kurzfristig: Digitale Anzeigetafeln an Bushaltestellen.Mittelfristig: Ausbau von Radwegen und barrierefreier Zugang zum Bahnhof.Langfristig: Ausbau von Bus- und S-Bahn-Angeboten, Querverbindungen zwischen Gemeinden, Anreize für ÖPNV und Rad statt Auto.
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft Echings – trotzdem haben sie in der Gemeindepolitik bislang kaum eine Stimme.
Das will ich ändern.
Eching soll eine generationengerechte Gemeinde werden, in der Kinder und Jugendliche selbstverständlich in politische Prozesse eingebunden sind.
Kurzfristig: Gespräche, Umfragen und Workshops mit Jugendlichen starten.Mittelfristig: Aufbau eines Jugendparlaments und die Einführung eines Jugendreferenten.Langfristig: Dauerhafte Verankerung der Jugendbeteiligung in allen relevanten Planungen der Gemeinde.


Eching bedeutet für uns alle: Zuhause. Eine lebenswerte Gemeinde heißt: grüne Plätze, Kulturangebote, Nahversorgung, bezahlbares Wohnen und Räume für Engagement.
Ein Eching, in dem Ortsmitten lebendig sind, Naherholung bewahrt bleibt und Wohnen bezahlbar ist – für Familien, Senioren und junge Menschen gleichermaßen.
Kurzfristig: Ortszentren mit mehr Grün, Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen aufwerten.Mittelfristig: Kulturveranstaltungen für alle Altersgruppen und Ortsteile ausbauen.Langfristig: Ein Eching, das den Bürger*innen gehört (Stärkung von genossenschaftlichem Wohnungsbau, Gewinnbeteiligung an erneuerbarer Energieerzeugung) und eine lebendige Ehrenamtskultur, die alle einbindet.